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Newsletter vom 12.08.2020

Newsletter vom 12.08.2020


Auf geht es zur ersten „Radtour mit dem Chef“.

Warm war’s und interessant auch. Es hat allen Spaß gemacht. Mehr dazu im nächsten Newsletter.

Es ist unseren aufmerksamen Newsletterlesern tatsächlich aufgefallen: Auf dem Bild ist keine Heide zu sehen. Richtig. Die kleinen Heidepflanzen werden noch geliefert. Sie wachsen noch. Der „Berg“ wurde unter anderem mit Lavendel verschönert.

Und, wenn wir schon von Berg sprechen: Auf höchstem Niveau: Die Buchungszahlen am Wohnmobil-Stellplatz haben für den Juli den bisher höchsten Stand im Monat und der Woche erreicht.

Juli 2020 – 1.652: bisher 1.475 im August 2019
KW 31/20 – 395: bisher 385 in KW 49/ 2019

Ein tolles Ergebnis, das wir unseren Gästen zu danken haben.


Täglich steigt der Celler Turmbläser auf den Kirchturm der Stadtkirche St. Marien. (Copyright: Celle Tourismus und Marketing GmbH)

Habt Ihr gewusst, dass…
… der Tod eines Celler Herzogs den Menschen heute Glück bringt?

Jahrhundertelang war die Stechbahn in der Celler Altstadt der Festplatz für die herzoglichen Ritterturniere. Ein besonders eifriger Teilnehmer war der Celler Herzog Otto „der Großmütige“, der bei einem dieser Reiterspiele tödlich stürzte. Das bei Cellern und Touristen beliebte Hufeisen mit der Jahreszahl 1471 erinnert daran. Zwar handelt es sich um eine Sage, denn heute weiß man sicher, dass er in seinem Bett starb, was aber stimmt, ist das Hufeisen Glück bringen: Wann immer man hier vorbeikommt, stellt man sich auf das berühmte Hufeisen und wünscht sich etwas. Diese Wünsche gehen immer in Erfüllung – man weiß nie genau wann, aber es funktioniert.

… in Celle jeden Tag ein Turmbläser von der Stadtkirche trompetet?
Während die eine Seite der Stechbahn von Fachwerkhäusern gesäumt ist, ragt auf der anderen Seite die Stadtkirche empor. Täglich steigt der Celler Turmbläser auf den 74,5 Meter hohen Turm der 700 Jahre alten Kirche St. Marien und bläst wie in alten Zeiten einen Choral in alle vier Himmelsrichtungen. (Mo bis So: 16.30 Uhr | zusätzlich Sa und So: 09.30 Uhr)

 

… Celle einen Lichtkunstbahnhof hat?
Bänke leuchten. Lichtkunst strahlt an der Fassade. Bewegtes Licht und Klänge begleiten Fußgänger und Radfahrer auf der Straße und dem Bordstein der Bahnunterführung. International bekannte Lichtkünstler machen diese Kunst im öffentlichen Raum möglich. Celle hat damit den ersten und bislang einzigen Bahnhof in Deutschland mit permanenter Lichtkunst.

... der Celler Schlosspark voller exotischer Bäume ist?
Hier sind Flatterulme, Sumpfzypresse und der Taschentuchbaum zuhause, dessen Blüten aussehen wie weiße Papiertaschentücher. Auch der Zuckerahorn, ein Urweltmammutbaum und Amberbaum, haben hier ihre Plätzchen, ebenso eine Papierbirke und ein Götterbaum. Insgesamt über 50 besondere Baumarten laden zu einem botanisch bemerkenswerten Rundgang ein. Kleine Schilder kennzeichnen die Bäume und vermitteln Betrachtern entsprechende Infos.

… Ihr in Celle lebendige Geschichte und Bauhaus-Architektur pur entdecken können?
Wusstet Ihr, dass Celle neben Weimar und Dessau zu den bedeutenden Orten der Bauhaus-Geschichte gehört? Entdecken Sie die Spuren der Bauhaus-Architektur und des Neues Bauens in Celle. Lernt die Geschichte der Altstädter Schule kennen. Wandelt bei besonderen Stadtführungen und Erlebnistouren auf den Spuren des Ausnahmearchitekten otto haesler.

Und hier wieder der Blick in den Kochtopf der Rathaus-Cafeteria: Montag, 17.8. Currywurst (auch Filet im Darm genannt) mit Kartoffel-Gurken-Salat für 4,25€. Oder am Freitag pochierten Schellfisch auf dreierlei Gemüsebett, Senfsoße und Dillkartoffeln für 5,80€. Mehr wie immer im Aushang. Guten Appetit!

Bleibt oder werdet gesund, das wünschen Wieland und das Team vom Stellplatz.

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