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Newsletter vom 23. September

Newsletter vom 23. September


Es gehen immer noch Mails zum Thema (Ex)Ratsfrau Marks und ihren Zukunftsvisionen für Celle ein. Zum Teil mit Kassenbons und Aufrechnungen. Für eure Mühe nochmals: Danke! Eine tolle Gemeinschaft. An der Erweiterung wird weiter intensiv gearbeitet.

 

Silvester in Celle

Immer wieder wird nach dem Silvester-Event in Celle gefragt. Es scheint sich da nun etwas zu tun. Wir mir das Management der Union mitteilt, ist eine Silvesterversion „light“ angedacht. Also ohne Liveband – aber mit Musik, mit dem legendären Buffet, aber ohne Selbstbedienung usw.. Genaueres gibt es in den nächsten Tagen.

 

Das Leben geniessen und dazu ein Käffchen, serviert im Celler Kaffeepott.

Ein Grund mehr, um die Touristinfo in der Innenstadt zu besuchen. 7,50€ pro Pott, der auch und das ist ein weiterer Vorteil, ohne besondere Umbaumaßnahmen für Tee oder Kakao oder Milch verwendet werden kann. Oder als kleiner Blumentopf. Erhältlich in zwei Versionen. Als für „Sie“ und „Ihn“.

 

Barocke Solokantaten zum Abschluss

Den Abschluss der diesjährigen Reihe „an(ge)dacht“ in der Celler Stadtkirche gestalten Anna-Elisabet Muro (Sopran), Dorothee Knauer (Violine), Riccarda Schikarski (Violoncello) und Michael Voigt (Orgelpositiv) sowie Superintendentin Andrea Burgk-Lempart (Texte) am Samstag, 25. September, ab 11 Uhr. Zu hören sind als Rahmen zwei Stücke aus den „Neun deutschen Arien“ von Georg Friedrich Händel: „Süßer Blumen Ambraflocken“ HWV 204 und „Singe, Seele, Gott zum Preise“ HWV 206. Die kunstvollen Barockdichtungen von Barthold Heinrich Brockes schildern die Gegenwart Gottes in der Natur. Eine Solokantate aus dem „Harmonischen Gottesdienst“ von Georg Philipp Telemann steht in der Mitte des Programms.

 

„Techniken & Stimmungen“ von Esperanza Ungerer

Im Mehrgenerationenhaus, Fritzenwiese 46, in Celle wird am Samstag, 25. September, ab 15 Uhr eine Ausstellung unter dem Titel „Techniken & Stimmungen“ mit Bildern von Esperanza Ungerer eröffnet. Ungerer wurde 1940 in Barcelona/Spanien geboren und wanderte 1966 nach Deutschland aus. 1976 bis 1982 lebte sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in Saudi-Arabien. In dieser Zeit fing sie an, ihre ersten Bilder zu malen, und erlernte orientalischen Tanz. Die Ausstellung kann besichtigt werden montags bis freitags, 9 bis 14 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Telefon (05141) 279155. Der Eintritt ist frei.

 

Weitere Künstlerführung durch Ausstellung

Klaus-Hermann Anschütz lädt am Freitag, 24. September, um 21 Uhr zu seiner Konzertreihe „Nachtklänge“ in die Celler St.-Ludwig-Kirche ein. Die „Nachtklänge“ bleiben ihrem Konzept treu: ein Spannungsbogen zwischen Tradition und deren kreativer Ergänzung, ein Dialog zwischen Alter und Neue Musik. Anschütz präsentiert von Girolamo Frescobaldi ein Stück aus dem ersten Buch der Toccaten für Orgel. Auf dem Programm stehen auch drei Sonaten aus den „Rosenkranzsonaten“ – komponiert von Heinrich Ignaz Franz Biber. Dem Organisten zur Seite steht dafür die Barockgeigerin Iris Maron aus Hannover. Für ihr Solo hat Maron sich aus dem gleichen Zyklus die Passacaglia in g-Moll für Violine ausgesucht.

 

Nachtklänge mit neuen Capricen

AKlaus-Hermann Anschütz lädt am Freitag, 24. September, um 21 Uhr zu seiner Konzertreihe „Nachtklänge“ in die Celler St.-Ludwig-Kirche ein. Die „Nachtklänge“ bleiben ihrem Konzept treu: ein Spannungsbogen zwischen Tradition und deren kreativer Ergänzung, ein Dialog zwischen Alter und Neue Musik. Anschütz präsentiert von Girolamo Frescobaldi ein Stück aus dem ersten Buch der Toccaten für Orgel. Auf dem Programm stehen auch drei Sonaten aus den „Rosenkranzsonaten“ – komponiert von Heinrich Ignaz Franz Biber. Dem Organisten zur Seite steht dafür die Barockgeigerin Iris Maron aus Hannover. Für ihr Solo hat Maron sich aus dem gleichen Zyklus die Passacaglia in g-Moll für Violine ausgesucht.

 

Eisenbahnromantik an Aller und Elbe

Altstadt. Bis zum 8. Oktober sind im Fotostudio Kersten Wogan an der Schuhstraße 3 in der Celler Altstadt die Osthannoverschen Eisenbahnen zu Gast. Im Kaiser-Panorama kann man vom Holzstuhl aus das gesamte Streckennetz bereisen, so wie es sich Mitte der 1990er Jahre präsentierte. Die Älteren werden sich an den schienengleichen Bahnübergang am OHE-Betriebswerk erinnern, an dem Geduld gefragt war. Gezeigt werden lebendige Momentaufnahmen in 3-D-Technik vom Bahnbetrieb zwischen Lüneburg und Wittingen, bei Poitzen, Beckedorf, Lührsbockel und im Bahnbetriebswerk an der Biermannstraße.

 

Ausstellung

Was könnte besser für ein vergnügliches Sommergefühl stehen als Sonne, Meer und Strand, blühende Gärten und Gartenfeste? Es ist die vierte Ausstellung unter Federführung der Galerie Halbach in diesem, ihrem Jubiläumsjahr. In „Summertime“ gibt das Team um Ute Halbach diesem Nachspüren von Wärme und Glück im letzten Teil Spätsommer noch einmal Raum – mit den Arbeiten von Ulrike Hansen und Folkert Rasch.
Die Ausstellung ist bis zum 16. Oktober in der Galerie Halbach, Großer Plan 14, in Celle zu sehen. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags, 10 bis 18 Uhr, sowie samstags, 10 bis 14 Uhr.

 

Abgesagt

„Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende“ mit Bernd Stelter am 29. September wurde abgesagt.

 

Und zum Schluss wie immer der Blick in den Kochtopf unserer Rathaus-Cafeteria:

JSchwäbische Maultaschen, im Gemüsesud mit Schmelzzwiebeln und Salat für 5€, die ganze Woche erhältlich, oder am Freitag, 1. Oktober: Seelachsfilet mit Tomaten und Käse überbacken, Kräutersoße, Brokkoli und Kartoffeln für 5,80€. Die Wochenübersicht findet ihr wie immer im Kassenhäuschen.
Guten Appetit!

 

Bleibt gesund, das wünschen
Wieland und das Team vom Stellplatz!

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